Tipp: „Fernstudium, Abendstudium & Co.” –
Der ultimative Guide zum berufsbegleitenden Studium
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Der Name sagt ja eigentlich alles aus – bei einem Abendstudium finden die Vorlesungen werktags am Abend, meist ab 18:00 Uhr, statt. Diese Form des berufsbegleitenden Studiums ist, neben dem Fernstudium, eine der am häufigsten gewählten Varianten. Vor allem die größte deutsche private Hochschule, die FOM, hat deutschlandweit tausende Abendstudenten immatrikuliert.
Bei der Wahl des richtigen Abendstudiums sollte man sich trotz des eigentlich eindeutigen Namens nicht blind darauf verlassen, nur werktags und abends zu studieren. Denn je nach Hochschule und auch Studienabschluss finden durchaus auch Vorlesungen am Wochenende statt.
Bei der FOM gibt es im Bachelor und Master beispielsweise die Option, entweder drei Mal pro Woche abends die Vorlesungen zu besuchen, oder den Freitagabend in Verbindung mit dem Samstag zum Studieren zu nutzen. Dies ergibt also quasi eine Mischform aus Abend- und Wochenendstudium. Auch die Euro-FH bietet die Option, entweder zwei Mal pro Woche abends oder am Samstag tagsüber zu studieren. An der ISM Hochschule oder der Hochschule Fresenius hingegen stehen immer Vorlesungen werktags und am Wochenende auf dem Programm, genau wie bei vielen anderen Anbietern auch.
Ja klar! Wenn Sie ein akademisches Abendstudium (= Bachelor, Master oder MBA) aufnehmen wollen, sollten Sie darauf achten, dass die Hochschule staatlich anerkannt und der Studiengang akkreditiert ist. Teilweise bieten private Akademien berufsbegleitende Abendstudiengänge an. Die Akademien sind dann selber nicht berechtigt, akademische Abschlüsse zu verleihen, sondern arbeiten dafür mit Hochschulen zusammen. Das ist ein normales Modell und ebenfalls anerkannt.
Mehr Infos zur Anerkennung finden Sie hier:
Anerkennung eines berufsbegleitenden Studiums
Wer ein Abendstudium aufnehmen will, muss nicht viele formale Voraussetzungen mitbringen. Bei den meisten Anbietern muss man z.B. nicht nachweisen, dass man einem Beruf nachgeht. Auch der Zugang zum Studium ist mittlerweile recht flexibel geregelt: Es gibt dutzende Hochschulen, an denen man auch ohne Abitur studieren kann.
Zusammengefasst: Meistens sollte man eine Ausbildung und mehrere Jahre Berufserfahrung oder eine Aufstiegsfortbildung mitbringen. Die Hochschulzugangsberechtigung (Abitur oder Fachabitur) ist sowieso immer passend.
Persönliche Voraussetzungen
Was man auf jeden Fall für ein Abendstudium mitbringen sollte, sind Durchhaltevermögen und Ehrgeiz. Das gilt für jedes berufsbegleitende Studium. Die Studienzeit wird ziemlich hart und es gibt wohl keinen Abendstudenten, der nicht zwischendurch ans Abbrechen denkt und über die Doppel- bis Dreifachbelastung aus Job, Studium und evtl. Partnerschaft oder Familie schimpft.
Alle Voraussetzungen im Überblick
Was kann man im Abendstudium studieren?
Eigentlich alles, was es auch sonst so berufsbegleitend, z.B. als Online-Studium oder im Blended Learning, gibt. Dazu zählen vor allem wirtschaftswissenschaftliche Angebote. Ausgenommen sind, wie bei allen nebenberuflichen Studiengängen, Fächer wie Medizin, Psychologie oder Architektur - zumindest, was das grundsätzliche Studium betrifft.
Wer sich als Mediziner, Psychologe oder Architekt weiterbilden will, findet zahlreiche Master-Studiengänge, die z.T. auch als Abend- oder Wochenendstudium angeboten werden.
Alle Studiengänge
Wo finde ich seriöse Anbieter?
Hier bei uns. In unserer Hochschulübersicht listen wir nur anerkannte Hochschulen und Weiterbildungsinstitute auf. Allerdings sind die unterschiedlichsten Abschlüsse vertreten – achten Sie also auf den passenden Studienabschluss für Ihr Abendstudium.
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