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Pädagogik & Digitales Lernen

  • Abschluss Master
  • Dauer 4 Semester
  • Art Berufsbegleitendes Präsenzstudium

Digitalisierung ist seit Jahren in aller Munde und an eine Welt ohne Medien ist nicht mehr zu denken. Daher ist es gerade in der Bildung wichtig, eine Verknüpfung zwischen Pädagogik und Digitales Lernen herzustellen und den Vorteil daraus zu ziehen. Der gleichnamige Studiengang beschäftigt sich genau damit und bereitet die Studierenden umfassend darauf vor, Lehr- und Dozententätigkeiten zu übernehmen, Evaluationen und Wirkungsanalysen von Lehr- und Lernkonzepten erstellen und durchführen zu können und Bildungsberatung zu geben. Nicht nur an Schulen und Bildungseinrichtungen ist die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften auf diesem Gebiet groß, sondern auch in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Der richtige Umgang mit Tools und automatisierten Prozessen ist schließlich heutzutage unabdingbar, um in dieser schnelllebigen Gesellschaft mitzuhalten. Der Master Pädagogik und Digitales Lernen ermöglicht genau das.

Kostenloses Infomaterial

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  • Unverbindlich
  • Alle Infos auf einen Blick

Überblick über den Studiengang

Studienverlauf

Neben der Vermittlung von Kenntnissen in der Pädagogik und Didaktik, geht es im Master Pädagogik und Digitales Lernen zum einen darum, sich vertiefendes Wissen in Kommunikationsprozessen und deren genauer Analyse anzueignen. Dabei spielt auch die pädagogische Psychologie eine Rolle. Daher werden Lerngruppen analysiert und untersucht, wie man bestimmte Lernziele erreichen kann. Ein weiterer Schwerpunkt liegt natürlich auf dem Digitalen Lernen. Das Erstellen von Webinaren und E-Learning-Programmen steht auf dem Lehrplan, sowie der Umgang mit Transferlernen. Darüber hinaus ist es möglich, einzelne Studienleistungen im Ausland absolvieren zu können, was wieder die Flexibilität zeigt, die Digitalisierung mit sich bringen kann.

Zugangsvoraussetzungen & Studiengebühren

Wichtig, um Pädagogik und Digitales Lernen studieren zu können, ist ein erster Hochschulabschluss sowie die bereits aufgenommene Berufstätigkeit, wobei davon in Ausnahmefällen abgewichen werden kann. Die Studiengebühren verhalten sich bei 10.500 Euro, die in 30 Monatsraten à 350 Euro oder 10 vierteljährlichen Raten à 1050 Euro gezahlt werden können. Dazu kommt eine einmalige Immatrikulationsgebühr von 1.580 Euro, ebenso wie eine Prüfungsgebühr von 350 Euro, die bei der Anmeldung zur Abschlussarbeit zu zahlen ist.

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