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Bachelor Fitnessökonomie in Baden-Württemberg: Hochschulen & Studiengänge

Bachelor Fitnessökonomie in Baden-Württemberg - Dein Studienführer

Du willst deinen Fitnessökonomie Bachelor in Baden-Württemberg absolvieren? Wir haben für dich 6 Hochschulen mit Standort in Baden-Württemberg, an denen du den Fitnessökonomie Bachelor absolvieren kannst. Wir stellen dir folgend einige Hochschulangebote ausführlich vor. Eine Übersicht aller 6 Hochschulangebote für den Fitnessökonomie Bachelor in Baden-Württemberg findest du in unserer Allgemeinen Hochschuldatenbank.

IU Fernstudium

  • Bad Reichenhall Köln Rostock Freiburg Kiel Frankfurt am Main
  • Fernstudium Fernlehrgang
  • Agrarmanagement Angewandte Psychologie (DE/EN) Applied Artificial Intelligence
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Bachelor

Mit dem Bachelor Studium erlangst du einen international anerkannten Hochschulabschluss. Meistens ist ein Bachelorstudium auf drei Jahre (6 Semester) Regelstudienzeit ausgelegt. Während des Studiums sammelst du in den verschiedenen Kursen, den sogenannten Modulen, Credit Points (CPs). Das gesamte Bachelor-Studium umfasst 180 bis 240 CPs und schließt mit der Bachelor-Arbeit ab.

Sobald du deinen Bachelor in der Tasche hast, kannst du entweder sofort ins Berufsleben einsteigen oder dich mit einem Master Studium weiter qualifizieren.


Fitnessökonomie

Ein Fernstudium Fitnessökonomie zeichnet sich durch seine Vielfältigkeit und die Nähe zur Praxis aus. Wenn Sie schon ein Teil der Fitnessbranche sind, haben Sie die Möglichkeit neben Ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit ein Fernstudium in diesem Bereich aufzunehmen. Doch auch Quereinsteiger, die generelles Interesse an der Fitness-Branche haben, sind gerne gesehen. Wichtig ist aber nicht nur, dass Sie fitnessorientiert sind, Sie sollten vor allem auch kaufmännisches Interesse mitbringen.

Voraussetzungen für die Studienaufnahme

Um ein Fernstudium Fitnessökonomie aufzunehmen, benötigen Sie entweder das Abitur, das Fachabitur oder einen gleichwertigen Abschluss. Je nach Hochschule ist ein Fernstudium aber auch ohne diese Voraussetzung möglich, denn viele Hochschulen haben ihr eigenes Auswahlverfahren. Leider ist ein Fernstudium nicht gerade günstig – Es ist aber eine gute Investition in Ihre berufliche Zukunft und lohnt sich in jedem Fall. Die Kosten variieren von Hochschule zu Hochschule, liegen aber zwischen 10.000 und 14.000 Euro.

Ablauf des Fernstudiums

Der Fokus des Fernstudiums Fitnessökonomie liegt auf dem selbstständigen Lernen von Zuhause aus. Statt zu regelmäßigen Präsenzmöglichkeiten in die Hochschule zu gehen, bekommen Sie das Lehrmaterial per Post zugeschickt oder können via Onlinecampus darauf zugreifen. Wenn Sie das Material bearbeitet haben, schicken Sie es an die Dozenten, die natürlich auch während der Bearbeitungszeit ein offenes Ohr für Ihre Fragen haben. An den meisten Hochschule können Sie Ihr Fernstudium Fitnessökonomie zu jeder Zeit aufnehmen. Das Bachelorstudium dauert in der Regel sechs bis sieben Semester, für einen Master sollten Sie vier Semester einplanen.

Karriere nach dem Studium

Die Karrieremöglichkeiten nach dem Fernstudium Fitnessökonomie sind vielfältig, da die Fitnessbranche zunehmend an Bedeutung gewinnt. So stehen Ihnen beinahe alle Türen offen. Sie können beispielsweise die leitende Position in einem Fitnessstudio übernehmen, eine selbstständige Tätigkeit aufnehmen oder im Vertrieb, im Controlling oder im Marketing in Unternehmen mit Fitness-Bezug arbeiten.


Weitere Informationen zum Fitnessökonomie Studium
Bachelor Fitnessökonomie in Baden-Württemberg?

Bachelor Fitnessökonomie in Baden-Württemberg?

Baden-Württemberg

Baden-Württemberg mit seiner Landeshauptstadt Stuttgart ist nach Einwohnern und Fläche das drittgrößte deutsche Bundesland. Das Land grenzt im Süden an die Schweiz und im Westen an Frankreich und verfügt mit dem Schwarzwald und dem Bodensee über zwei der beliebtesten mitteleuropäischen Urlaubsregionen. Neben Stuttgart mit über 600.000 Einwohnern sind Freiburg, Karlsruhe, Mannheim, Heilbronn und Heidelberg weitere bedeutende baden-württembergische Städte. Baden-Württemberg – mit Daimler und Porsche ein Zentrum der Automobilindustrie – zählt zu den wettbewerbsstärksten Regionen Europas. Das daraus resultierende Selbstbewusstsein zeigt sich in seinem Werbeslogan: „Wir können alles. Außer Hochdeutsch“.

Berufsbegleitend in Baden-Württemberg studieren

Anders als in den meisten Bundesländern mit zentralen Hochschulstandorten sind die Universitäten und Hochschulen Baden-Württembergs über das Bundesland verteilt. Insgesamt gibt es in Baden-Württemberg neun Universitäten, sechs pädagogische Hochschulen, die private Zeppelin-Universität sowie über 70 staatliche und private (Fach-)Hochschulen. Die Hochschulen des Landes zählen zu den renommiertesten Deutschlands.

Ähnlich vorbildlich wie das reguläre Studienangebot ist das Angebot berufsbegleitender Studiengänge. An den meisten Universitäten und Hochschulen des Landes können grundständige und weiterführende Fächer neben dem Beruf studiert werden. Unter den fast 180 Studienfächern finden sich dabei Exoten wie Palliative Care oder Digitale Forensik.

Alle Hochschulen in Baden-Württemberg

Pro

  • Viele beliebte Hochschulstädte wie Freiburg, Heidelberg oder Stuttgart alle an einem Fleck, so findest du mit Sicherheit einen Ort und einen Studiengang, der dir gefällt
  • Lust auf ein pétit-dejeuner mit Café au lait und Croissants? Strasbourg und Colmar sind nur einen Katzensprung entfernt
  • Frischluftfanatiker/innen und Kuckucksuhrensammler/innen kommen im wunderschönen Schwarzwald voll auf ihre Kosten
  • Überzeugt besonders mit dualem Studienangebot und belegt bei der Qualität der Studienfächer im Ranking des INSM-Bildungsmonitors von 2021 den dritten Platz (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)

Contra

  • Die Dialekte in Baden-Württemberg muss man mögen – besonders in einer 90-minütigen Statistik-Vorlesung
  • Stuttgart, Freiburg und Heidelberg ranken unter den Top 5 der Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten
  • Do you speak English? Eher nicht, würde man in Baden-Württemberg antworten - denn bei den Punkten Internationalisierung und Sprachenförderung an (Hoch-)Schulen belegt das Bundesland im INSM-Ländervergleich 2021 den 14. Platz (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)